Alternative zu Russland

Badische Unternehmen suchen Handelspartner in Kasachstan und Usbekistan

BZ-Plus Da Russland als Handelspartner ausgefallen ist, suchen deutsche Unternehmen nach Alternativen in Zentralasien. Kasachstan und Usbekistan rücken verstärkt in den Blick – auch in Südbaden.  

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Kasachstan ist ein wichtiges Transitland: Mehr als 80 Prozent der Güter aus China nach Europa werden laut dem kasachischen Generalkonsul Denis Rogov über das Land transportiert. (Symbolbild) Foto: Stefan Puchner
Für Klaus Mangold ist die Sache klar: "In Zentralasien haben wir ein unglaubliches Potenzial für den deutschen Mittelstand", sagte der Manager aus Münstertal, der viele Jahre Vorsitzender des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft war und über zahlreiche Kontakte nach Russland und zu den südwestlichen Nachbarn verfügt.
Auch Martin Herrenknecht ist sich sicher, dass deutsche Mittelständler eine enge Zusammenarbeit mit Kasachstan und Usbekistan anstreben sollten. "Diese Chance müssen wir ergreifen, ...

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