Bahn darf Bypass nicht ignorieren

Regierungspräsidium ergänzt den Raumordnungsbeschluss für den Bahnausbau in der Breisgauer Bucht mit höheren Zugzahlen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG/HERBOLZHEIM. Die Bahn wird bei ihren Planungen für den Ausbau der Oberrheinbahn die von ihr selbst angestrebte stärkere Belastung durch Güterzüge nicht mehr ignorieren können. Das Freiburger Regierungspräsidium wird den Raumordnungsbeschluss von 1994 für den Bau des 3. und 4. Gleises ergänzen und dabei die so genannten Bypass-Züge aus Frankreich mit berücksichtigen.

Beim bisherigen Planungsprozess für die beiden zusätzlichen Gleise, die im Freiburger Raum an der Autobahn entlang führen sollen, war man in der Region davon ausgegangen, dass zum einen der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) auf der Schiene garantiert sei und zum andern die Lärmbelastung durch Güterzüge reduziert werde. Diese sollen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel