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Basisnahe Stadtentwicklung

Boris Burkhardt
  • Mi, 14. März 2018
    Basel

     

Podiumsdiskussion über Zukunft des Basler Klybeck-Areals offenbart Chancen und Ängste.

Ein Ausschnitt des Kylbeck-Areals mit ...n, die auf dem Foto  eingefärbt sind.   | Foto: BASF
Ein Ausschnitt des Kylbeck-Areals mit den von der BASF zur Zwischennutzung freigegebenen drei Gebäuden, die auf dem Foto eingefärbt sind. Foto: BASF

BASEL. Auch wenn sich Moderator Roger Ehret immer wieder um eine positive Wende bemühte und nach dem Mut fürs neue Klybeck-Quartier im Kleinbasel fragte – die Ängste auf verschiedenen Seiten kamen in der Podiumsdiskussion des Vereins Zukunft Klybeck am Freitagabend immer wieder durch. Im Fazit überwog aber das Bekenntnis: Die Umwandlung des 300 000 Quadratmeter großen Industriegebiets mitten in der Stadt ist eine große Chance für Basel, innovative Formen von städtischem Leben zu realisieren.

Das Klybeckareal zwischen Rhein und Wiese gehört größtenteils den Konzernen BASF und Novartis, als Nachfolgerinnen der früheren Besitzerin Ciba-Geigy. Die Auslagerung der Produktion und der Strukturwandel machen diese Flächen inzwischen aber für neue Nutzungen frei. Die zwei Konzerne schlossen sich daher 2016 mit dem Kanton zusammen, um ein ...

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