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Abgründe lauern im Idyll

  • Fr, 02. November 2018
    Baselland

Barbara Saladin verbindet in ihrem Buch "Mörderisches Baselbiet" Kurzkrimis und Ausflugstipps.

Auch beim Chienbäse-Umzug soll gemordet werden.   | Foto: AFP
Auch beim Chienbäse-Umzug soll gemordet werden. Foto: AFP

BASEL. Ganz so blutrünstig, wie es der Titel vermutet lässt, geht es in dem Buch "Mörderisches Baselbiet" von Barbara Saladin dann doch nicht zu. In den elf Kurzkrimis, die allesamt in Baselland spielen, wird zwar durchaus auch mal scharf geschossen oder mit K.o.-Tropfen hantiert, aber die meisten der Geschichten kommen ohne Leichen, Mord und Totschlag aus.

Eigentlich, so schreibt die Liestaler Autorin im Nachwort, sei die Region "vo Schönebuech bis Ammel, vom Bölche bis zum Rhy" ja eher friedlich und nicht gerade als kriminelles Pflaster berüchtigt. Die Verbrechensstatistik der Polizei im Kanton Basel-Landschaft ...

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