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BASF will ihr Areal nicht verkaufen

Ralf Staub
  • Fr, 11. November 2011
    Grenzach-Wyhlen

     

200 Interessierte bei der Bürgerversammlung zur künftigen Nutzung / Firma und Gemeinde erarbeiten ein städtebauliches Konzept.

Auf dem Podium: Jörg Wellenbüscher, Be..., Jörg Lutz und Monika Neuhöfer-Avdic   | Foto: Ralf Staub
Auf dem Podium: Jörg Wellenbüscher, Bernd Brian, Jörg Lutz und Monika Neuhöfer-Avdic Foto: Ralf Staub

GRENZACH-WYHLEN. Die Grenzach-Wyhlener wollen wissen, wie es auf dem BASF-Areal weitergeht – gut 200 sind am Mittwoch zur Bürgerversammlung ins Haus der Begegnung gekommen. Und sie haben reihenweise Fragen gestellt: zu den vorhandenen Altlasten, zur Ansiedlung der Entsorgungsfirma Zimmermann und – vor allem – zum Schwerverkehr. Dabei kristallisierte sich heraus: Als drängendstes Problem wird die fehlende Umgehungsstraße angesehen.

Als Vertreter der BASF stellten Jörg Schaffner und Bernd Brian die Pläne der Firma für die weitere Nutzung des Areals vor: Ziel ist dabei die Ansiedlung von Firmen möglichst aus dem chemisch-pharmazeutischen Bereich, um vorhandene Infrastruktur, insbesondere auch die Kläranlage gemeinsam nutzen ...

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