Baugenossenschaft vor Kraftakt
Von 2015 an will das Wohnungsunternehmen 15 Kanadierwohnblocks abreißen und die "Gartenstadt an den Eisweihern" schaffen.
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LAHR. Die Baugenossenschaft Lahr hat sich ein mittelfristiges Arbeitsprogramm zugelegt, das für die Größe des Unternehmens bislang ohne Beispiel ist. Sie will etwa vom Jahr 2015 an 15 Wohnhäuser mit 87 Wohnungen, die man nach dem Abzug der Kanadier vom Bund gekauft hat, abreißen und neue Mietwohnungen bauen. Grundlage dafür ist ein städtebauliches Konzept, zu dem fünf Architekturbüros eingeladen waren und die Werkgruppe Lahr als Sieger ausgewählt wurde.
Geschäftsführerin Heidi Lehmann, Vorstand Gerhard Albrecht, Aufsichtsratsvorsitzender Roland Rohde und Baubürgermeister Karl Langensteiner-Schönborn präsentierten gestern die Ergebnisse des kleinen städtebaulichen Wettbewerbs, zu dem neben der Werkgruppe Lahr ...