Millionen Tiere werden jährlich in Staaten außerhalb der EU gebracht – oft unter grauenvollen Bedingungen. Drei bayrische Landkreise haben Transporte gestoppt. Das EU-Parlament berät am Donnerstag über schärfere Kontrollen.
Es ist ein Paukenschlag: Die drei bayerischen Landkreise Freyung-Grafenau, Landshut und Passau haben Tiertransporte in weit entfernte Staaten außerhalb der EU gestoppt. "Für mich ist es Tierquälerei, wenn Rinder aus unserer Region mehrere tausend Kilometer transportiert werden, um dann in Ländern geschlachtet zu werden, in denen es keinen Tierschutz gibt", sagt der Landshuter Landrat Peter Dreier (Freie Wähler). Dabei gibt es für Transporte klare Regeln.
So haben sich Wissenschaftler und Behördenvertreter die Mühe ...