Bei IG Pro Steg bleibt alles im Fluss
Kontroverse Diskussion aber klare Linie / Der Einsatz für das Ensemble altes Kraftwerk und Steg konzentriert sich auf Abriss-Stopp.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Für das deutsch-Schweizer Aktionsbündnis IG Pro Steg ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Bei der dritten Jahreshauptversammlung diskutierten die Mitglieder zwar intensiv die Frage, ob es noch Sinn macht, Energie darauf zu verwenden, das alte Wasserkraft zu retten. Sie stärkten Präsident Peter Scholer aber den Rücken für dessen Parole, weiter für Plan A und den Erhalt des Ensembles mit Steg einzutreten. Dass es sich um ein "Denkmal von globalem Rang" handelt, zeigte Historiker Norbert Neisen auf, der als neues Mitglied in den Vorstand gewählt wurde.
Breiten Raum in der gut besuchten Versammlung, die wieder am Schweizer Ufer abgehalten wurde, nahm die Überzeugung der IG-Pro-Steg-Aktivisten ein, dass nach den bisherigen Kenntnissen nur eine "lückenhafte Abwägung" der Interessen von Ökologie und Denkmalschutz ...