Von "tiefgreifenden Differenzen" ist die Rede: Beim Treffen der Bundeskanzlerin mit Russlands Präsident Putin geht es auch um die Lage in Afghanistan und den Ukraine-Konflikt.
Kremlchef Wladimir Putin schenkte Angela Merkel bei ihrem wohl letzten offiziellen Besuch in Moskau am Freitag Blumen in Weiß und Rosa. Doch die Kanzlerin ist nicht wegen freundlicher Aufmerksamkeiten noch einmal bei Russlands Präsidenten. Foto: Uncredited (dpa)
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Schon bei der Begrüßung mit dem "lieben Wladimir", wie Kanzlerin Angela Merkel den russischen Präsidenten Putin auch nennt, kommt sie rasch zur Sache. Es gebe "tiefgreifende Differenzen", über die beide reden wollten. Trotz allem sollten Deutsche und Russen miteinander im Gespräch bleiben. Nur so könne es weitergehen, betont die Kanzlerin, die Putin seit 16 Jahren kennt. Sie spricht ...