Besonders viele Hitzewarnungen im Südwesten

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In Baden-Württemberg war die Hitzebelastung besonders hoch: Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hatte das Land in den vergangenen 20 Jahren durchschnittlich 12,5 Hitzewarnungen pro Jahr, entlang des Oberrheins sogar 15,4.

2018 hatte der Südwesten mit 15 bis 18 Tagen die längste zusammenhängende Periode für aktive Hitzewarnungen. Und zwar von Ende Juli bis Anfang August. In diesem Jahr waren es zwischen dem 9. und 16. August immerhin 8 Tage.

Die Meteorologen unterscheiden zwischen starker Wärmebelastung (Warnstufe 1) und extremer Wärmebelastung (Warnstufe 2). Entscheidend für die Einstufung ist die gefühlte Temperatur. Eine Warnung vor extremer Wärmebelastung spricht der DWD ab einer gefühlten Temperatur von 38 Grad aus. Neben der Lufttemperatur fließen dabei Faktoren wie Luftfeuchte und Windgeschwindigkeit, die Intensität der Sonneneinstrahlung und die nächtliche Innenraumtemperatur ein.
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel