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Besuche eines reichen Herrn

Norbert Mappes-Niediek
  • Sa, 12. Juli 2003
    Deutschland

     

Der Austro-Kanadier Frank Stronach kauft sich seine alte Heimat zusammen - einschließlich des politischen Personals.

Die Welt, sagt Frank Stronach (70), ist von der "goldenen Regel" bestimmt. Und die lautet: Wer das Geld hat, macht die Regel. Viel lieber als über Geld spricht Frank Stronach aber über seine Philosophie. Wichtig sei, dass man eine freie Person ist, obwohl es natürlich auch Regeln geben müsse in einem Gemeinwesen. Allerdings keine Gewerkschaften. Besonders stark beschäftigt Frank Stronach das öffentliche Erziehungswesen. Kein Kind solle hungrig in die Schule gehen müssen, und "viel mehr Sport" müsse an den Schulen unterrichtet werden, denn der fördere das Konkurrenzgefühl.
Einen Chef wie Frank Stronach kann man wahrscheinlich in mancher Konzernzentrale ...

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