Bewusst missverstanden

Palästinenserpräsident Abbas gab ein mutiges Interview zur heiklen Flüchtlingsfrage.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Das palästinensische Flüchtlingsproblem ist für Israelis ein angstbesetztes Thema. Sie befürchten, dass sich dahinter der Anspruch von Millionen Flüchtlingen verbirgt, irgendwann nach Jaffa, Haifa und andere Orte zurückzukehren, die heute israelisch sind. Es wäre das Ende des jüdischen Staates. Mit einem Fernsehauftritt in Israel hat Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas versucht, diesen Ängsten zu begegnen. Ausgelöst hat er damit eine höchst kontroverse Debatte.

Safed ist ein altertümliches Städtchen in idyllischer Berglage, hoch im israelischen Norden. Bis zur Staatsgründung Israels lebten dort viele Araber, zum Beispiel die Familie von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel