Bildung als Rohstoff
Kultusminister Stoch diskutiert in Freiburg, wie mehr Jugendliche zu einem Abschluss kommen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Jährlich bleiben 15 Prozent eines Schülerjahrgangs im Land ohne einen schulischen oder beruflichen Abschluss. Ein ungenutztes Potenzial, sagte Kultusminister Andreas Stoch (SPD) am Donnerstagabend in Freiburg. Das sahen auch Vertreter der Wirtschaft so. Doch wie lässt sich diese Gruppe für Bildung gewinnen?
Die leistungsschwächeren Schüler so zu fördern, dass sie auf dem Arbeitsmarkt eine reelle Chance haben, sei für die schulische und berufliche Ausbildung die große Herausforderung, sagte Stoch. Damit stieß er beim ...