Blutstropfen werden zu Heilwasser
Aus Anlass des 150. Todestages von Wilhelm Grimm machte sich die BZ auf die Suche nach Sagen rund um Ettenheim und wurde fündig.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Als Wilhelm Grimm, heute vor 150 Jahren am 16. Dezember 1859 in Berlin stirbt, ist er weniger als Mitbegründer des Grimmschen Wörterbuches bekannt, sondern vielmehr als Hauptsammler und Herausgeber der berühmten "Kinder- und Hausmärchen", deren beide Bände von 1812 bis 1815 das erste Mal erschienen. Die Märchen- und Sagensammlung der Brüder Grimm sind noch immer ein wahres Volksbuch, das fast jedem Haushalt steht, in dem deutsch gesprochen wird. Aber wie steht es um den Sagen- und Märchenschatz rund um Ettenheim? BZ-Mitarbeiter Heiko Neumann machte sich auf die Suche.
Schon Wilhelm Grimm beklagte damals, dass die Märchen und Legenden zusammen mit den Menschen, die sie erzählen konnten, vielerorts schon verschwunden sind. Sucht man heute nach den fast ins Vergessen geratenen Legenden, so wird man trotzdem fündig.Eine der ...