"Brauchen Grips und Geld"
Herausforderungen im Herbolzheimer Wald wegen der Folgen von Hitze und Trockenheit.
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HERBOLZHEIM. "Wir brauchen Grips und Geld." Auf diesen Nenner lassen sich die Ausführungen von Förster Christian Funke am Samstag bringen. Er führte den Herbolzheimer Gemeinderat und Naturschutzinteressierte durch den städtischen Wald und erläuterte, wie er mit Schäden durch Hitze und Trockenheit umgehen möchte. Der Wald werde wie eine Puppenstube behandelt, war eine seiner Botschaften.
Den Bäumen auf den rund 1100 Hektar Waldfläche vom "Propheten" bis fast zum Streitberg auf der einen Seite des Bleichtals und am Westhang des Kirnbergs auf der anderen geht es nach seinen Worten schlecht. Selbst im ...