Breisach ehrt Gerald Schwab: Ein deutsch-jüdisches Leben zwischen Flucht und Freiheit
Vom jüdischen Jungen in Breisach zum US-Soldaten und Übersetzer bei den Nürnberger Prozessen: Gerald Schwabs Leben spiegelt Geschichte und Hoffnung wider. Eine Ausstellung macht sein Schicksal lebendig.
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Mit einer Sonderausstellung im Rheintor zeichnen das Breisacher Stadtmuseum und das Blaue Haus Breisach die bewegende Lebensgeschichte von Gerald Schwab nach, der mit seiner jüdischen Familie 1940 vor den Nazis in die USA floh und bereits 1944 als 19-Jähriger im Dienst der US-Armee nach Europa zurückkehrte, um zunächst in den italienischen Alpen für die Alliierten zu kämpfen. Nach Kriegsende wirkte ...