An ein Leben nach dem Tod glaubte Stephen Hawking nicht. Für ihn war das menschliche Gehirn ein Computer. Wegen einer Nervenkrankheit saß Hawking jahrzehntelang im Rollstuhl. Nun ist er gestorben.
Wenn Stephen Hawking etwas sagte, lauschte die Welt. Jahrzehntelang konnte sich der schwer kranke Astrophysiker aus Großbritannien nur noch über einen Sprachcomputer mitteilen. Doch das hielt ihn von hochkomplexen Themen nicht ab: Gibt es einen Gott? Ist noch anderes Leben in den Weiten des Universums? Kann die Menschheit auf einen anderen Himmelskörper übersiedeln, wenn die Erde unbewohnbar wird? Was auch immer Hawking dazu meinte, wurde viel diskutiert. Jetzt ist das Genie im ...