"Spiegel"-Journalist Philipp Oehmke hat sein erstes fiktives Werk geschrieben, einen ambitionierten Roman über mehrere Generationen der Familie "Schönwald". Die tragen reichlich Last und Leid mit sich herum.
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Wenn man nächtelang in einem Buch liest, weil man es partout nicht beiseitelegen kann, dann gibt das zumindest einen Hinweis: Was so sehr reizt, kann nicht ganz schlecht sein. Philipp Oehmkes Debütroman "Schönwald" fällt in diese Kategorie. Hätten Autor und Verlag im Zuge der Werbekampagne nicht die Verbindung zu großen Autoren des amerikanischen Familienromans hervorgehoben – etwa Jonathan Franzen, Richard Ford, Philip ...