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Rom

Bürgermeister plant den größten archäologischen Fußgänger-Park der Welt

Julius Müller-Meiningen
  • Di, 27. August 2013
    Ausland

Ignazio Marino ist ein eher unscheinbarer Mann mit freundlichem Lächeln und randloser Brille. Sein Auftreten ist hingegen eine einzige Provokation. Rom ist eine Autostadt, in der Fahrradfahrer normalerweise nur mit einem spöttischen Lächeln bedacht und beim Rechtsabbiegen übersehen werden. Roms seit Mitte Juni amtierender Bürgermeister radelt trotzdem demonstrativ in sein Büro auf dem Kapitolshügel.

Ignazio Marino propagiert Radfahren und Gehen.  | Foto: DPA
Ignazio Marino propagiert Radfahren und Gehen. Foto: DPA
Der Bürgermeister von der sozialbürgerlichen "Demokratischen Partei" will Rom eine neue Verkehrskultur verordnen, das ist nicht zu übersehen.
Zwei Polizisten auf dem Fahrrad begleiten ihn täglich auf seinen Fahrten. Marinos Auftritte sind Programm: ...

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