Bürgermeister Ulrich Krieger: "Die Laufenburger lieben ihre Stadt"
BZ-INTERVIEW: Bürgermeister Ulrich Krieger fühlt sich zur Halbzeit der ersten Amtsperiode sehr wohl und in seinem Wunschberuf bestätigt / Kein Einzelkämpfer.
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LAUFENBURG. Ulrich Krieger geht am 1. März in die zweite Hälfte der ersten achtjährigen Amtsperiode als Bürgermeister von Laufenburg – und fühlt sich in der Stadt und im Job sehr wohl. Im Gespräch mit BZ-Redakteur Winfried Dietsche äußerte sich der 30-Jährige über Erreichtes wie das Bürgerhaus in Rotzel, Herausforderungen wie das Sanierungsgebiet Dreispitz und Hängepartien wie die um einen Baumarkt.
BZ: Herr Krieger, was machen Sie am 1. März 2017?Krieger: Wenn ich in die Zukunft blicken könnte, wäre das einfacher zu beantworten.
BZ: Sie wollten ja – so Ihre Ansage vor der Wahl – in Laufenburg "kontinuierlich und verlässlich etwas entwickeln". Mithin müsste es Ihr Ziel sein, am 1. März 2017 die zweite Amtsperiode anzutreten.
Krieger: Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich mich sehr wohlfühle in Laufenburg und dass mir die Arbeit sehr viel Freude macht. Und für den Fall, dass ich gesund bleibe und der Wähler meine Arbeit auch weiterhin als gut beurteilt, würde ich natürlich auch dann noch gerne Bürgermeister dieser schönen Stadt sein.
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