Grenzrückweisung

Bundespolizei stellt an der Grenze zwei Personen mit gefälschten Führerscheinen fest

Ohne die nötigen Papiere für den Grenzübertritt und mit zwei gefälschten Führerscheinen stoppte die Bundespolizei vier Iraker an der Grenze in Weil am Rhein. Und schickte sie zurück in die Schweiz.  

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Grenzübergang Weil am Rhein-Autobahn  | Foto: Herbert Frey
Grenzübergang Weil am Rhein-Autobahn Foto: Herbert Frey

Am Donnerstagabend verhinderte die Bundespolizei nach eigenen Angaben einen unerlaubten Einreiseversuch von vier irakischen Staatsangehörigen. Die Personen seien mit einem Auto an den Grenzübergang Weil am Rhein-Autobahn zur Einreise nach Deutschland gekommen. Der 31-jährige Fahrer, der 23-jährige Beifahrer und die 35 und 23 Jahre alten Mitfahrer hätten keine zum Grenzübertritt berechtigten Dokumente nachweisen können. Der Fahrer habe einen gefälschten internationalen Führerschein vorgelegt; beim 35-jährigen Mitfahrer sei ein gefälschter schwedischer Führerschein gefunden worden. Die Dokumente wurden laut Bundespolizei sichergestellt. Die Personen haben mit Strafverfahren zu rechnen. Die vier Männer seien in die Schweiz zurückgewiesen worden.

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