Busanbindung als zentrales Problem

Beim Besuch des Regierungspräsidenten wurde über die Zukunft des Hochschwarzwaldes als Wirtschaftsstandort diskutiert.  

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LENZKIRCH. Nur ein Jahr nach seinem letzten Besuch in Lenzkirch war er wieder bei der Wirtschaft zu Gast: Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg besuchte am Mittwoch die Lenzkircher Testo AG. In einer Diskussion zum Wirtschaftsstandort Hochschwarzwald kritisierten die Geschäftsführer der großen Lenzkircher Firmen vor allem die schlechte Anbindung des Ortes an den öffentlichen Nahverkehr.

Es gebe mehrere Gründe für seinen Besuch, sagte Sven von Ungern-Sternberg: Einmal sei der Besuch im Vorjahr sehr informativ gewesen, außerdem seien alle in Südbaden sehr stolz auf Testo, nicht zuletzt habe der Besuch auch eine private Komponente – sein ältester Sohn arbeite seit neuestem bei der Lenzkircher Firma.
Lenzkirch ...

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