Der Berliner Gangsta-Rapper zeigt im ausverkauften Universal D.O.G. vor 1500 Zuschauern sein düsteres Ghetto-Gesicht.
LAHR. Das Pop-Prekariat an der Spitze der Charts: Bushido hat es von den Straßen Berlins in den deutschen Rap-Olymp geschafft. Mit gewaltverherrlichenden Songtexten, in denen er fremder Leute Mütter ins Bett ziehen will, zu wilden Gangbang-Orgien aufruft und Mädchen zu willigen ...