Antisemitismus

BZ-Interview über Antisemitismus auf deutschen Schulhöfen

BZ-Plus Psychologin Marina Chernivsky spricht über den Antisemitismus auf deutschen Schulhöfen und im Rest der Gesellschaft – und wie mit Bildungsarbeit dagegen gearbeitet werden kann.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Jüdische Schüler in einer Hamburger Realschule.  | Foto: Daniel Bockwoldt
1/2
Jüdische Schüler in einer Hamburger Realschule. Foto: Daniel Bockwoldt
In der Debatte um religiöses Mobbing an Schulen durch muslimische Kinder warnen Religionsvertreter und Sozialwissenschaftler vor einer Verharmlosung der Vorfälle und fordern eine klare Haltung von Politik und Bildungsverwaltung. Auslöser ist der Fall einer Berliner Grundschülerin, die von einem Mitschüler bedroht wurde, weil sie nicht an Allah glaubt. Darüber sprach Mechthild Blum mit der Gründerin und Leiterin des Kompetenzzentrums der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST), Marina Chernivsky.
BZ: Frau Chernivsky, wer über Antisemitismus auf den Schulhöfen spricht, erntet oft ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel