Die Charlie-Hebdo-Attentäter haben offenkundig auf Befehl aus Syrien gehandelt. E-Mails mit Anweisungen werden IS-Mitgliedern zugeordnet.
Die Terroristen, die Anfang des Jahres die beiden blutigen Anschläge auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo und den jüdischen Supermarkt in Paris verübten, haben offenkundig nicht allein gehandelt. Sie wurden gesteuert – vermutlich aus Syrien.
Die Zeitung Le Monde publizierte jetzt mehrere E-Mails, die Ermittler auf einem Computer des Geiselnehmers Amédy Coulibaly gefunden haben. Ihr Inhalt lässt die Anschläge ...