Chemie ist schon flexibel

Seit zehn Jahren gibt es einen Arbeitszeitkorridor und die Möglichkeit unbezahlter Mehrarbeit.  

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FREIBURG. Flexible Arbeitszeiten, wie sie die Arbeitgeber in der Metall-und Elektroindustrie in der diesjährigen Lohn- und Tarifrunde fordern (obwohl der diesbezügliche Tarifvertrag nicht gekündigt ist), gibt es in der chemischen Industrie bereits seit zehn Jahren.

Ein "Arbeitszeitkorridor" im Tarifvertrag von 1994 erlaubt Abweichungen von der 37,5-Stunden-Woche um 2,5 Stunden nach oben oder unten - aber bei vollem Lohnausgleich. Werden nur 35 Stunden gearbeitet, erhält die Belegschaft entsprechend weniger Lohn, für ...

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