Wirtschaft
China öffnet sich ausländischen Finanzfirmen
Peking erlaubt ausländischen Finanzfirmen, die Mehrheit an Gemeinschaftsunternehmen zu halten.
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PEKING (dpa). China will Ausländern mehr Zugang zu seinem bisher weitgehend verschlossenen Finanzmarkt erlauben. Nach Abschluss des China-Besuches von US-Präsident Donald Trump kündigte der chinesische Vizefinanzminister Zhu Guangyao am Freitag in Peking an, dass bestehende Beschränkungen abgeschwächt werden oder auslaufen sollen.
Ausländische Unternehmen sollen den Angaben zufolge bis zu 51 Prozent an Joint Ventures von Wertpapierhäusern, Fonds und im Terminhandel übernehmen können. Diese Grenze soll dann in drei Jahren ganz aufgehoben werden. Gegenwärtige Hürden bei Banken und Anlageverwaltungen ...