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"Christoph" leistet schnelle Hilfe

Karlheinz Scherfling
  • Mi, 10. Februar 2010
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Bei besten Wintersportbedingungen sind häufig die Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung im Einsatz.

Einsatz am Feldberg: Der  Notarzt des ... versorgt einen verletzten Skifahrer.   | Foto: DRF Luftrettung
Einsatz am Feldberg: Der Notarzt des Rettungshubschraubers „Christoph 11“ versorgt einen verletzten Skifahrer. Foto: DRF Luftrettung

FREIBURG / VILLINGEN-SCHWENNINGEN. Pulverschnee, Sonnenschein und klirrende Kälte – derzeit können Skifahrer, Langläufer und Rodelfans ihren Hobbys bei optimalen Bedingungen nachgehen. Doch gerade die Wintersportarten bergen ein hohes Unfallrisiko: Ein Moment der Unachtsamkeit, ein wenig zu viel Risikobereitschaft – und schon ist es passiert. Wenn verletzte Wintersportler dringend medizinische Hilfe benötigen, wird häufig die DRF Luftrettung alarmiert. Denn auf der Skipiste oder der Loipe ist der Hubschrauber oftmals der schnellste Notarztzubringer.

Wenn in den Wintersportgebieten Feldberg, Schauinsland, Belchen Skifahrer oder Snowboarder, aber auch Wanderer oder Rodler verunglückt sind, werden häufig die Rettungshubschrauber der DRF ...

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