"Damische Ritter" machen Ärger

Zentralrat der Juden kritisiert einen Faschingsumzug am Holocaust-Gedenktag in München / Gelassenheit in Baden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜNCHEN (dpa/BZ). 20 Wagen, 1000 verkleidete Teilnehmer, 30 000 tanzende Zuschauer – ursprünglich sollte es ein unbeschwerter, bunter Faschingsumzug werden. Doch das Datum des kommenden Sonntags macht den Münchner Narren einen Strich durch die Feierlaune: Neben dem Fasching ist am 27. Januar auch der weltweite Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Der Oberrat der Israelitischen Religionsgemeinschaft in Baden sieht darin aber kein Problem.

Die terminliche Überschneidung von Faschingsumzug und Holocaust-Gedenktag lässt den Münchner Faschingsumzug jetzt zum Politikum werden. Den Veranstaltern, die an dem Umzug festhalten wollen, bringt er harsche Kritik ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel