"Dann heißt es danke und tschüss"

In England wehren sich reiche Ausländer gegen die Idee, für ihre globalen Geschäfte Steuern entrichten zu müssen.  

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LONDON. Die britische Regierung hat Angst vor einem Massenabzug auswärtiger Multimillionäre. Hätte sie den "Non-doms", den auf der Insel lebenden Superreichen aus aller Welt, lieber keine Steuer abverlangen sollen?

Die britische Regierung hat ein Problem. Sie möchte gern, als Labour-Regierung, mehr Fairness schaffen in einer immer ungleicheren britischen Gesellschaft. Zugleich will sie aber auch die Partei des Big Business bleiben, mit dessen Hilfe britischer Wohlstand gesichert werden soll. Dummerweise schließen sich beide ...

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