Gegen Gender-Klischees
Darum entscheiden sich Männer für den Beruf des Erziehers
Männliche Erzieher sind für Kinderbetreuungseinrichtungen eine Bereicherung. Doch (zu) wenig Männer wählen diesen Beruf – auch weil sie bisweilen mit Vorurteilen zu kämpfen haben.
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Erzieher Gregor Renz hat seinen Traumberuf gefunden. Foto: Ingo Schneider -
Jannis Teufel ist mitten in der Ausbildung. Foto: Ingo Schneider -
Daniel Berron vom Waldkindergarten will starre Rollenmuster aufbrechen. Foto: Ingo Schneider -
Finde den Fehler: Die Berufsbezeichnung von Volker Bisch stimmte 1991 noch nicht so ganz. Foto: Privat
Gregor Renz hat seinen Traumberuf gefunden: Von morgens bis mittags ist er von Kindern umgeben. Er ist ein "Grundsteinleger" – und das macht für ihn die Aufgabe so spannend: Dass er ein wichtiger Teil in der Entwicklung eines Menschen ist. Dass er ein Kind fördern und stärken kann. Dass er Jungen und Mädchen auf die Aufgaben der Zukunft vorbereiten kann.
Mehr Zeit mit dem Erzieher als mit dem leiblichen Vater
In der Kita Taka-Tuka-Land ist Gregor Renz, 28, angestellt. Er ist einer von sechs männlichen Erziehern. Manchmal fühlt er sich wie ein Vater für die Kinder. Renz verbringt unter der Woche häufig mehr Zeit mit einem Kind als dessen leiblicher Vater. "Für viele ...
Mehr Zeit mit dem Erzieher als mit dem leiblichen Vater
In der Kita Taka-Tuka-Land ist Gregor Renz, 28, angestellt. Er ist einer von sechs männlichen Erziehern. Manchmal fühlt er sich wie ein Vater für die Kinder. Renz verbringt unter der Woche häufig mehr Zeit mit einem Kind als dessen leiblicher Vater. "Für viele ...