Das bange Warten auf das nächste große Beben

BZ-Plus Vor 100 Jahren ist Tokio von einem Erdbeben zerstört worden. Wissenschaftler erwarten in naher Zukunft wieder ein Beben. Zwar ist die größte Metropole der Welt heute besser vorbereitet – Tausende Tote gäbe es aber wohl erneut.  

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Torsten Weber  | Foto: DIJ
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Torsten Weber Foto: DIJ
Um die Mittagszeit ist Tokio nicht mehr wiederzuerkennen. Hier liegen Trümmer, dort brennen Häuser. Hell ist es, nicht weil die Sonne so stark scheint, sondern weil es überall lodert. Während der folgenden drei Tage brennt die Stadt ab. 96.000 Gebäude werden zerstört, 99.000 Menschen sterben. Später werden die Opferzahlen weiter steigen.
Die Oberflächenmagnitude von 7,9 erschüttert 1923 eine Metropolregion von mehr als drei Millionen Menschen – Tokio ist schon damals einer der größten Ballungsräume der Welt. Weil ein Großteil der Gebäude aus Holz gebaut ist, der ...

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