Das Elsass leidet an deutscher Krise

Verzahnung mit Baden-Württemberg macht dem Nachbarn zu schaffen / Mehr als 350 Firmen gehören deutschen Investoren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STRASSBURG/MULHOUSE. Das Elsass, immer noch wirtschaftliche Vorzeigeregion Frankreichs, leidet seit einem Jahr besonders stark unter Firmenschließungen und Entlassungen. Ein Grund dafür ist die enge Verbindung nach Baden-Württemberg. Viele der 38 000 elsässischen Grenzpendler, die in Deutschland arbeiten, sorgen sich um ihren Job.

Woche für Woche stehen Krisenmeldungen auf den Wirtschaftsseiten der elsässischen Tageszeitungen: Telekommunikationsunternehmen Alcatel in Illkirch entlässt 230 Leute, Sony in Ribéauville 175 Mitarbeiter, der Motorenhersteller Wärtsilä in Mulhouse kündigt 109 Beschäftigten. Die Wirtschaftskrise hat das Elsass seit dem vergangenen Jahr hart erwischt. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel