Das Ende der Freiheit

Die Kopenhagener Hippie-Republik Christiania soll verschwinden / Die Einwohner wehren sich.  

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KOPENHAGEN. Von Polizei und Bulldozern hat sich Christiania nie schrecken lassen. Wenn Regierungen mit Gewalt drohten - der selbst ernannte Kopenhagener "Freistaat" überlebte es. Jetzt ist Dänemarks Kabinett fest entschlossen, das soziale Experiment zu beenden: Umgerechnet 40 Millionen Euro will es aufwenden, um die Gebäude der zu Beginn von Hippies besetzten Kasernenanlage zu sanieren. Dann wäre es vorbei mit Christianias Eigenarten.

Die Menschen, die dort leben, will man vorübergehend anderswo einquartieren. Dann sollen die windschiefen Hütten abgerissen, die Kasernengebäude renoviert werden. Einige der fantasievollen Häuser, die die aktiven Christianitter in die schönsten Winkel der Anlage stellten, will man erhalten. Die ...

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