Das Faszinierende an Laufenburg
Pfarrer Schärli verlässt nach 16 Jahren die Schweizer Gemeinde.
Laetitia Obergföll
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LAUFENBURG. Leipzig, Dresden, Lübeck und andere deutsche Städte will Pfarrer Walter Schärli in diesem Sommer bereisen. Zum einen, um sich kulturell weiterzubilden und Kirchen zu besichtigen, zum anderen aber auch, um sich auf seine neue Seelsorgestelle vorzubereiten. Am 31. Juli verlässt der Pfarrer nämlich das schweizerische Laufenburg. Welche Gemeinde er danach betreut und wer sein Nachfolger wird, ist bislang noch offen.
In Schärlis Schulzeit waren die Lehrer geprägt vom Hass auf die Deutschen, zu tief saßen damals noch die Wunden nach dem Zweiten Weltkrieg. "Ich habe das eigentlich erst im Studium abgelegt, als ich gemerkt habe, dass die Deutschen Menschen sind wie ...