Das Filialnetz wird dünner
Trend zu Digitalisierung bei der Sparkasse Offenburg/Ortenau.
Christine Storck
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OFFENBURG. Wie schon 2016 geht der Trend weiter zu mehr Digitalisierung und weniger Präsenz vor Ort: Im vergangenen Jahr hat die Sparkasse Offenburg/Ortenau acht Standorte in der Region in Selbstbedienungsstellen umgewandelt. Bis Juni 2018 soll dies auch in Oberkirch, Zusenhofen und Nußbach passieren, kündigte Vorstandschef Helmut Becker am Freitag bei der Bilanzpressekonferenz in Offenburg an. Damit besteht das Netz künftig aus 29 Filialen und 22 SB-Stellen.
In der Oberkircher Fußgängerzone soll eigentlich eine SB-Stelle bestehen bleiben. Der Automat dort werde mit rund 81 000 Vorgängen gut genutzt, so Becker. Aber dafür fehle im Moment eine passende Immobilie. Denn der Eigentümer des bisherigen Hauses habe wegen Eigenbedarfs ...