Das große Jubiläum vor Augen

Herten kennenlernen – das ist das Anliegen eines Neubürgerempfangs in Rheinfeldens Ortschaft Herten. Dahinter steckt auch der Wunsch, die Neuen zu integrieren.

Viele Bürger waren nicht zur Vorstellung des Lärmaktionsplans auf dem Campus gekommen, aber zu den Veränderungen hatten sie dennoch einiges zu sagen.

Die Wut auf die Willkür ihres Leibherrn Ludwig von Reischach war groß: Die Karsauer Bauern stürmten am 6. Mai 1525 Schloss Beuggen. Der Lokalhistoriker Martin Birken hat Details recherchiert.

Das Gallushaus wird wohl zum Kindergarten. Damit kommt die Stadt der hohen Nachfrage nach Betreuungsplätzen entgegen. Die Ehrenamtlichen im Gallushaus suchen nun eine neue Bleibe.

Eine macht Gartenarbeiten, ein anderer den Haushalt. Das ist das Konzept von Zeitbank Plus. In der Sitzung des Ortschaftsrates von Herten wurde es von der Zeitbank-Gruppe Hochrhein-West vorgestellt.

Die Geschichte von Rheinfelden ist stark mit der Geschichte des Wasserkraftwerks verbunden, das seit 1898 bestand. Am 8. Mai widmet sich eine BZ-Hautnah-Veranstaltung der Geschichte des ...

Mitarbeiter der Technischen Dienste mussten bisher Müll und Fäkalien auf dem Parkplatz des Hertener Lochs beseitigen. Der Ortschaftsrat Herten hat nun eine Lösung gegen das Problem.

"Leichte, fruchtige Weine mit moderatem Alkoholgehalt" – so beschreibt die IG Weinbau die Steinackerweine des Jahrgangs 2024. Und der wurde jetzt in Flaschen abgefüllt.

Vom Auto aufs Rad lautet die Devise. Damit das gelingt, setzt Rheinfelden auf den Ausbau des Radwege-Netzes. Manches hat die Stadt selbst in der Hand, auf anderes hat sie aber nicht viel Einfluss.

Ende April entdeckt ein Lkw-Fahrer auf einem Feldweg bei Waldkirch eine schwerverletzte Frau. Was passiert ist? Das ist unklar – doch die Polizei geht derzeit nicht von einer Straftat aus.

Wohnmobile dürfen nachts nicht mehr auf dem Kandelgipfel parken. Die Stadt reagiert damit auf eine Bitte von Umweltschützern: Einige Camper sollen ihre Chemietoiletten in die Natur ausgeleert haben.

Stefan Horngacher führt die deutschen Skispringer zu den Olympischen Winterspielen 2026 in Italien. Der Verband vertraut auf die Fähigkeiten des 55 Jahre alten Bundestrainers aus Titisee-Neustadt.