Das große Stühlerücken

Bei Köhlers Nachfolge auf den IWF-Chefposten bleiben die Industrieländer (noch) unter sich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Mit der Nominierung von Horst Köhler zum Kandidaten für das Bundespräsidentenamt hat das Stühlerücken um seine Nachfolge beim Internationalen Währungsfonds (IWF) begonnen. Doch anders als vor vier Jahren hat kein Deutscher diesmal eine Chance.

Für Bundeskanzler Schröder ist die Kandidatur Köhlers ein schwerer Schlag: einerseits hat die Opposition in letzter Minute einen respektablen Bewerber aufgeboten, zum anderen kann ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel