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Das Haus bietet Schutz und Wärme

  • Do, 01. September 2011
    Glottertal

     

STEINALT: Der Ambshof im Glottertal ist über 400 Jahre alt / Die Meders bewohnen das altehrwürdige Gebäude sehr gerne.

Der Kachelofen in der niedrigen Stube ...wohner  Berta und Josef Meder freuen.   | Foto: Markus Zimmermann
Der Kachelofen in der niedrigen Stube des Ambshof sorgt im Winter für mollige Wärme, worüber sich die Bewohner Berta und Josef Meder freuen. Foto: Markus Zimmermann

GLOTTERTAL. Links vor dem Ortsausgangsschild führt der Hartererweg nach oben. Quer durch den Birklehof, den Hartererhof links liegen lassend, endet die geteerte Fahrstraße in ziemlich exakt 500 Metern Höhe beim Ambshof. In exponierter Lage liegt er. Das war vielleicht auch sein Glück, als 1632 Schwedische Truppen durch das Tal zogen. Scheuten sie den langen Weg, erschien ihnen die Beute nicht lohnenswert? Der Hof wurde jedenfalls nicht Raub der Flammen und ist heute das älteste bewohnte Haus des Glottertals.

Auf dicken Eichenbalken ruht das Wohnhaus, gleiche Balken stützen die Konstruktion vertikal. Aufgearbeitet erwecken sie kaum den Eindruck, dass sie fast 500 Jahre alt sind. 1586 wurde der Ambshof errichtet, verrät eine nur von Eingeweihten zu entziffernde Inschrift, die seit der letzten Sanierung deutlich ...

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