"Das ist praktisch ein Militärcoup"

Vor der Stichwahl in Simbabwe setzt Präsident Mugabe offenbar auf brutale Gewalt / Immer noch kein Ergebnis der Parlamentswahl.  

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JOHANNESBURG/HARARE. Die simbabwische Regierung hat eine Terrorwelle begonnen, in deren Verlauf übereinstimmenden Berichten von Oppositionellen und ausländischen Beobachtern zufolge schon mindestens vier Regimegegner getötet, Hunderte verprügelt oder in eigens eingerichteten Folterzentren misshandelt wurden.

Einigen Oppositionsanhängern sollen auch Finger abgehackt worden sein, um sie daran zu hindern, die ausgestreckte Handfläche – das Zeichen der oppositionellen "Bewegung für demokratischen Wandel" (MDC) – zu zeigen, hieß es in Harare. Ein führendes ...

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