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Das Leben der Großväter-Generation

Martha Weishaar
  • Fr, 13. Juli 2007
    Bonndorf

     

Josef Winterhalder hielt seine "Lebenserinnerungen" schriftlich fest und ermöglicht somit einen Einblick in das Leben von einst.

BONNDORF. Armut ist ein Begriff, über den viel geredet wird, der allerdings schwierig zu definieren ist. Vor noch gar nicht so vielen Jahrzehnten waren auch hierzulande viele Menschen bettelarm. Sie haben dies allerdings kaum so empfunden, da die meisten dasselbe Schicksal teilten. Manche Alten erzählen von diesen kargen Zeiten. Josef Winterhalder hat sich zu Lebzeiten sogar die Mühe gemacht, seine Erlebnisse, Begegnungen und Erfahrungen schriftlich festzuhalten.

Einige Jahre nach seinem Tod nun gestatten die Angehörigen einen Blick in diese "Lebenserinnerungen", die Einblick in Situationen gewähren, die gerade für junge Menschen unserer Tage kaum noch vorstellbar sind.
Der Autor dieser Erinnerungen kam als Kind mit seiner Mutter nach Bonndorf und baute hier gemeinsam mit seiner Frau Anneliese nach dem Krieg in der Donaueschinger Straße ein ...

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