Das Leben nach der Apokalypse

Ein Rundgang durch die niemals schlafende Stadt der Städte: New York ein Jahr nach der Katastrophe.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
A uf den ersten Blick erscheint dem Besucher New York wie immer: hektisch, schnell, leicht nervös, geschäftig, laut: Alle Beteiligten der Stadt jagen tagein, tagaus der verloren gehenden Zeit hinterher. Die New Yorker Uhren gehen anders, das wird den Touristen seit Urzeiten klargemacht.
Natürlich hat sich etwas verändert seit "nine-eleven", dem 11. September 2001. Die große Metropole wirkt eine Spur menschlicher, die Menschen eine Spur freundlicher und die an sich normale Hektik eine Spur verhaltener. Es scheint, als ob New Yorker etwas mehr innehalten, ihre Stadt neu entdecken und sich an ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel