Der Salzpfad

Das liest sich wie ein Werbetext

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Zu "Der Salzpfad: Wir sind dann mal blank", Beitrag von Martin Schwickert (Kultur, 17. Juli)

Schwickerts Rezension liest sich wie ein Werbetext des Filmverleihs. Kein einziges Wort darüber, dass etliche Teile des zugrundeliegenden angeblich autobiografischen Buchs von Raynor Winn nicht der Wahrheit entsprechen. (Die Kontroverse wurde durch die britische Tageszeitung The Observer ausgelöst, ist aber nicht eindeutig geklärt, Anm.der Red.) Vielmehr wurden sie von der Autorin um der besseren Verkaufszahlen willen geschönt beziehungsweise erfunden. Von der Badischen Zeitung erwarte ich mehr! Birgit Dittmar, Umkirch
Schlagworte: Birgit Dittmar, Raynor Winn, Martin Schwickert
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