Das Mindestmaß ist nicht optimal
Tierrechtsorganisation Peta prangert angebliche Missstände in einem Rindermastbetrieb an / Veterinäramt weist Kritik zurück.
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NÖRDLICHER KAISERSTUHL. Mit Anzeigen gegen einen landwirtschaftlichen Betrieb am nördlichen Kaiserstuhl und gegen das Veterinäramt Emmendingen reagierte die Tierrechtsorganisation Peta Deutschland vor wenigen Tagen auf angebliche Missstände in dem Rindermastbetrieb. Die Behörde weist die Vorwürfe zurück. Amtsleiter Wolfram Martens sieht in der Auseinandersetzung vor allem die Diskrepanz zwischen dem von Tierschützern geforderten Optimum und den rechtlich definierten Minimalforderungen, über die die Behörde nicht hinaus gehen könne.
Den Auslöser lieferte eine Frau aus einer Nachbargemeinde. Sie wurde auf den nach ihrer Schilderung "total verdreckten und entsprechend stinkenden" Stall mit Jungtieren aufmerksam, machte Fotos davon und meldete den Fall dem Veterinäramt. Über den weiteren Verlauf gehen die Schilderungen auseinander.In einer E-Mail an die ...