"Das Schielen auf Preise ist kindisch"

BZ-INTERVIEW mit Literaturkritiker Denis Scheck über Hebel, Heimatkrimis, Provinz-Blubberlutsch und Nobelpreise.  

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Denis Scheck sagt ohne Umschweife, was er denkt.   | Foto: dpa
Denis Scheck sagt ohne Umschweife, was er denkt. Foto: dpa

WEIL AM RHEIN. Denis Scheck, bekannt aus der Fernseh-Literatursendung "Druckfrisch", hat in der Stadtbibliothek neue erschienene Bücher vorgestellt . Hannes Lauber hatte Gelegenheit, mit ihm zu sprechen.

BZ: Herr Scheck, Literaturkritiker gelten als unglaublich belesen. Sind die das auch?
Scheck: Manche schon. Aber auf der schmalen empirischen Basis meiner bisherigen Lebenserfahrung möchte ich die Berufsehre von Literaturkritikern nicht unbedingt höher veranschlagen als die von Gebrauchtwagenhändlern.
BZ: Wie viele Bücher lesen Sie denn so pro Woche?
Scheck: Im Schnitt so etwa ...

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