Kommentar

Das tastende Vorgehen von Kanzler Scholz bei den Waffenlieferungen ist keine Schwäche

BZ-Plus Es kommt dabei nicht darauf an, der Erste gewesen zu sein – sondern abzuwägen und sich abzustimmen: Die Entscheidung der Bundesregierung, der Ukraine auch Schützenpanzer zu liefern, ist richtig.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wieder aufbereitete Marder-Schützenpan...h das Rheinmetall-Werk vor einer Halle  | Foto: Julian Stratenschulte (dpa)
Wieder aufbereitete Marder-Schützenpanzer stehen bei einer Führung durch das Rheinmetall-Werk vor einer Halle Foto: Julian Stratenschulte (dpa)
Jetzt also doch. Deutschland und die USA wollen der Ukraine erstmals Schützenpanzer für den Kampf gegen die russischen Angreifer liefern. Bundeskanzler Olaf Scholz hat Kiew Schützenpanzer vom Typ Marder zugesagt, US-Präsident Joe Biden hat die Lieferung des Modells Bradley versprochen. Zuvor war ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Olaf Scholz, Wladimir Putin, Emmanuel Macron

Weitere Artikel