Schauspieldirektorin Almut Wagner und Operndirektor Pavel Jiracek reden zum Start der Spielzeit über die Übergangsphase im Theater Basel. Und sie stellen die Inhalte der neuen Spielzeit vor.
Der Haupteingang ins Basler Theater mit der Plastik des US-amerikanischen Bildhauers Richard Serra (rechts). Foto: Daniel Gramespacher
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Das Theater Basel startet die Saison 2019/20. Auftakt ist das Theaterfest am Samstag. Der Spielbetrieb beginnt am 14. September mit Luigi Nonos Oper "Al Gran Sole Carico D’ Amore". Geplant hat die Saison noch Andreas Beck, der Intendant ist inzwischen aber in München, Nachfolger Benedikt von Peter kommt zur nächsten Spielzeit. Das Theater, das die letzten Spielzeiten laut Geschäftsbericht zwischen 170.000 und 180.000 Besucher zählte, steckt also in einer Übergangsphase. Michael Baas hat mit Schauspieldirektorin Almut Wagner und Operndirektor Pavel Jiracek darüber gesprochen.
BZ: Frau Wagner, Herr Jiracek, Andreas Beck ist weg, Benedikt von Peter noch nicht da. Hat diese Konstellation Auswirkungen auf den Spielbetrieb der Saison?
Wagner: Nein. Die Saison ist noch mit Andreas Beck geplant und vorbereitet. Insofern läuft der Spielbetrieb normal weiter. Als Vertretung der Intendanz müssen die drei künstlerischen Direktionen ...
Schauspieldirektorin Almut Wagner und Operndirektor Pavel Jiracek reden zum Start der Spielzeit über die Übergangsphase im Theater Basel. Und sie stellen die Inhalte der neuen Spielzeit vor.
