Prekäre Lage
Das Tierheim in Rheinfelden arbeitet am Anschlag

Das Tierheim in Rheinfelden steht unter Druck.Hundetrakt und Katzentrakt platzen aus allen Nähten. Zudem ziehen die Kosten für Energie, Tierfutter und die geplante Erweiterung an.
"Das Tierheim ist voll", sagt Hannelore Nuss, Vorsitzende des Tierschutzvereins Rheinfelden. Sowohl Hundetrakt als auch Katzentrakt haben keine freien Plätze mehr, sogar das Arztzimmer wurde zwei geteilt, um zusätzliche Tiere aufnehmen zu können. "Die prekäre Lage will ich nicht allein auf die Corona-Zeit schieben, aber sie ist ...