Das vergessene Zipfelchen

Im Dreiländereck bei Zittau warten Deutsche, Polen und Tschechen nicht auf die Politik - sie sind längst ein bisschen weiter.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kein Mensch denkt an Kuhfladen und Maulwurfshügel, wenn es um die EU-Osterweiterung geht. Aber jemand in Zittau sollte sich allmählich Gedanken machen. Nur noch wenige Tage, dann ist der 1. Mai, dann feiert Deutschland mit Tschechien und Polen, dann kommen die Regierungschefs aus Prag und Warschau, Kanzler Schröder wird kommen und Helmut Kohl, der Altkanzler. Sie werden vor viel Publikum auf einer Wiese an der Neiße stehen, unweit von Zittau. Dort werden sie Reden halten und sich alles Gute wünschen, wenn Europa größer wird. Dort, wo die drei Fahnen der drei Länder im Wind flattern, hinter einer Brücke, die noch mit Stacheldraht versperrt ist und nach Kaltem Krieg aussieht. 250 Meter hinter der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel