Das verlassene Paradies

Nach den blutigen Unruhen wegen der Präsidentschaftswahl ist der Tourismus in Kenia zusammengebrochen – und Besserung noch nicht in Sicht.  

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Eine warme, sternklare Märznacht im Süden Kenias. Hoch über schwarzem Akaziengeäst schimmern im Mondlicht die Gletscherreste am Kilimandscharogipfel. Unten in der Ebene, wo sich vor gut fünf Jahrzehnten ein Hemingway zum Jagen, Trinken, Schwadronieren und Schreiben inspirieren ließ, versucht ein Dutzend Touristen aus Deutschland und Österreich die Eindrücke der zurückliegenden Tage zu sortieren. Melancholischer Ausklang einer Foto-Safari, die bleibende Eindrücke hinterließ. Minutenlang ist am Lagerfeuer nur das Knacken lodernden Holzes zu hören, das Zirpen der Grillen, der Ruf eines Kauzes. Bis einer der Deutschen die feierliche Tropennacht-Atmosphäre mit einer schlichten Bitte unterbricht: "Du Hilde, ruf doch mal mit dem Handy deinen Bruder in München an. Der soll uns gefälligst sagen, ob’s hier in Kenia zur Zeit ...

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